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( Studio Besitzer )
Ich bin Levent, ein erfahrener Piercer mit einer Leidenschaft für Körperschmuck. In meinem Studio in Gelsenkirchen biete ich dir ein umfangreiches Angebot an Piercings, von klassischen Ohrlöchern bis hin zu ausgefalleneren Piercings an exotischen Körperstellen.
Hygiene und Qualität sind für mich oberstes Gebot. Ich arbeite ausschließlich mit sterilen Materialien und modernsten Geräten. Meine Piercings setze ich mit präziser Technik und einem geschulten Auge für Ästhetik.
Deine Zufriedenheit ist mein Anspruch. Ich nehme mir Zeit für jedes Piercing und berate dich ausführlich zu allen Fragen rund um das Piercen. So kannst du sicher sein, dass du bei mir in guten Händen bist.
Meine Leistungen:
Professionelles Piercing: Ich verwende ausschließlich hochwertige Materialien von renommierten Herstellern.
Sterile Arbeitsumgebung: Mein Studio entspricht den höchsten Hygienestandards.
Ausführliche Beratung: Ich nehme mir Zeit für deine Fragen und Wünsche.
Faire Preise: Meine Preise sind fair und transparent.
Zu meinen Kunden zählen sowohl Piercing-Neulinge als auch erfahrene Piercing-Fans. Ich freue mich darauf, dich in meinem Studio begrüßen zu dürfen und dich bei deinem Wunsch nach einem Piercing zu unterstützen.
Ein Nostril-Piercing ist wohl die häufigste Art von Nasenpiercing. Es wird durch den weicheren, fleischigen Teil eines Nasenflügels gestochen, meist etwas oberhalb der Unterkante. Je nach Platzierung kann es näher an der Mitte der Nase oder weiter außen sitzen.
Schmuck:
Für Nostril-Piercings wird in der Regel anfangs ein gerader Schmuck eingesetzt, wie zum Beispiel ein Nasenstud oder ein Nasenring. Erst wenn das Piercing vollständig verheilt ist, kannst du auf andere Arten von Schmuck wie Horseshoe-Ringe (Hufeisenringe) (gebogene Nasenstäbchen) wechseln.
Vorteile:
Relativ schmerzfreies Piercing
Schnelle Heilung (meist 3-4 Monate)
Vielfältiger Schmuck möglich
Relativ dezentes Piercing
Nachteile:
Kann bei bestimmten Gesichtsformen weniger gut zur Geltung kommen
Schmuck kann beim Tragen von Brillen oder Masken hängenbleiben
Abheilung kann durch Schnäuzen beeinflusst werden
Wichtig:
Achte darauf, dass das Piercing von einem erfahrenen Piercer mit sterilem Equipment gestochen wird. Pflege dein Piercing während der Abheilung gründlich nach Anleitung, um Infektionen zu vermeiden.
Das Lobe-Piercing ist wohl die bekannteste und beliebteste Art von Ohrpiercing. Es wird durch das Ohrläppchen gestochen, welches aus weichem Gewebe besteht und keine Knorpel enthält.
Schmuck:
Für Lobe-Piercings eignet sich eine große Auswahl an Schmuck, wie zum Beispiel:
Ohrstecker
Creolen
Hänger
Barbell-Ringe
Vorteile:
Schmerzfreies Piercing: Das Ohrläppchen ist gut durchblutet und relativ schmerzarm zu piercen.
Schnelle Heilung: In den meisten Fällen heilt ein Lobe-Piercing innerhalb von 6-8 Wochen ab.
Vielfältiger Schmuck: Durch die große Auswahl an Schmuck lässt sich das Piercing individuell gestalten.
Geeignet für Kinder: Lobe-Piercings werden oft bei Kindern ab einem Alter von 6 Jahren gestochen.
Nachteile:
Relativ unauffällig: Im Vergleich zu anderen Piercings wirkt ein Lobe-Piercing eher dezent.
Kann bei Allergien problematisch sein: Bei Nickelallergie sollte auf nickelfreien Schmuck geachtet werden.
Tipp:
Lass dich von mir beraten, welcher Schmuck für dein Lobe-Piercing am besten geeignet ist.
Abheilung:
Die Abheilungszeit eines Zungenpiercings beträgt in der Regel 4-6 Wochen. In dieser Zeit ist es wichtig, die Wunde sorgfältig zu pflegen, um Infektionen zu vermeiden. Dazu gehört die regelmäßige Reinigung der Piercingstelle mit einer Kochsalzlösung und das Vermeiden von Rauchen, Alkohol und scharfem Essen.
Risiken und Komplikationen:
Wie bei allen Piercings ist auch mit Zungenpiercings ein gewisses Risiko verbunden. Zu den möglichen Komplikationen gehören:
Infektionen: Unzureichende Hygiene kann zu Infektionen der Piercingstelle führen.
Schmerzen und Schwellungen: Schmerzen und Schwellungen sind in den ersten Tagen nach dem Stechen normal.
Geschmacksstörungen: In seltenen Fällen kann es durch das Piercing zu Beeinträchtigungen des Geschmacksempfindens kommen.
Zahn- und Zahnfleischige Probleme: Ungeeigneter Schmuck oder mangelnde Pflege können zu Schäden an Zähnen und Zahnfleisch führen.
Das Conch-Piercing befindet sich in der Ohrmuschel, genauer gesagt im Knorpelbereich. Es gibt zwei Varianten:
Inner Conch: Das Piercing wird mittig in der Ohrmuschel platziert.
Outer Conch: Das Piercing wird in der äußeren Mulde der Ohrmuschel platziert.
Schmuck:
Für Conch-Piercings eignen sich aufgrund der Platzierung am besten Stecker oder Ringe mit einem größeren Durchmesser.
Vorteile:
Außergewöhnliches und trendiges Piercing
Vielfältiger Schmuck möglich
Relativ gut abgeheilt
Nachteile:
Knorpelpiercings heilen generell langsamer (6-12 Monate)
Schmerzhafteres Stechen im Vergleich zu Ohrläppchen-Piercings
Höheres Infektionsrisiko durch die Lage im Knorpel
Das Helix-Piercing wird am äußeren Ohrknorpelrand gestochen. Die Position kann variieren, von oben am Ohr bis hin zur Mitte des Knorpelrandes.
Schmuck:
Für Helix-Piercings eignen sich verschiedene Arten von Schmuck, wie zum Beispiel:
Stecker
Ringe
Labrets
Curved Barbells (gebogene Hanteln)
Vorteile:
Vielfältige Piercings möglich, auch mehrere nebeneinander
Verschiedene Schmuckvarianten
Relativ schnelle Heilung (6-12 Monate)
Nachteile:
Knorpelpiercings heilen generell langsamer
Schmerzhafteres Stechen im Vergleich zu Ohrläppchen-Piercings
Höheres Infektionsrisiko durch die Lage im Knorpel
Wichtig:
Sowohl Conch-Piercings als auch Helix-Piercings sollten von einem erfahrenen Piercer mit sterilem Equipment gestochen werden. Die Pflege während der Abheilung ist besonders wichtig, um Infektionen zu vermeiden.
Ein Dermalpiercing, auch Microdermal- oder Einzelpunktpiercing genannt, ist eine besondere Art von Körperschmuck. Es handelt sich um ein kleines Implantat, das unter der Haut verankert wird. Anders als bei herkömmlichen Piercings, die einen Ein- und Austrittspunkt haben, besitzt ein Dermalpiercing nur einen einzelnen Einsatzpunkt.
Hier ein paar Details zum Dermalpiercing:
Schmuck: Für Dermalpiercings wird spezieller Schmuck verwendet, der an einer Seite flach ist und auf der anderen Seite eine Platte oder einen Aufsatz besitzt. Der flache Teil wird dabei unter der Haut eingesetzt.
Platzierung: Dermalpiercings eignen sich aufgrund ihrer flachen Bauweise besonders für Körperstellen mit ebenen Flächen, wie zum Beispiel:
Nacken
Brustkorb ( Schlüsselbein, Dekolleté)
Arme (Oberarm, Unterarm)
Hände (Handrücken)
Einsetzen: Das Einsetzen eines Dermalpiercings sollte unbedingt von einem erfahrenen Piercer durchgeführt werden. Dabei wird die Haut mit einem speziellen Werkzeug präzise ausgestanzt, um Platz für den flachen Schmuckteil zu schaffen. Anschließend wird der Einsatz mit dem Schmuckstück eingesetzt.
Abheilung: Die Abheilungszeit eines Dermalpiercings beträgt in der Regel 6-8 Wochen. Wichtig ist in dieser Zeit die sorgfältige Pflege der Wunde, um Infektionen zu vermeiden.
Variationen:
Es gibt verschiedene Arten von Nippelpiercings, die sich in der Platzierung und im verwendeten Schmuck unterscheiden. Zu den häufigsten Varianten gehören:
Horizontal: Der Schmuck wird horizontal durch die Brustwarze gestochen.
Vertikal: Der Schmuck wird vertikal durch die Brustwarze gestochen.
Kreisförmig: Der Schmuck wird kreisförmig um die Brustwarze herum gestochen.
Mehrfachpiercings: Es können mehrere Piercings in einer Brustwarze platziert werden.
Schmuck:
Für Nippelpiercings wird typischerweise Stabschmuck verwendet, der aus einem geraden Stab mit Kugeln oder anderen Aufsätzen an beiden Enden besteht. Das Material des Schmucks sollte nickelfrei sein, um allergische Reaktionen zu vermeiden. Beliebte Materialien sind Titan, Edelstahl und Gold.
Abheilung:
Die Abheilungszeit eines Nippelpiercings beträgt in der Regel 4-6 Wochen. In dieser Zeit ist es wichtig, die Wunde sorgfältig zu pflegen, um Infektionen zu vermeiden. Dazu gehört die regelmäßige Reinigung der Piercingstelle mit einer Kochsalzlösung und das Vermeiden von Rauchen, Alkohol und scharfem Essen.
Risiken und Komplikationen:
Wie bei allen Piercings ist auch mit Nippelpiercings ein gewisses Risiko verbunden. Zu den möglichen Komplikationen gehören:
Infektionen: Unzureichende Hygiene kann zu Infektionen der Piercingstelle führen.
Schmerzen und Schwellungen: Schmerzen und Schwellungen sind in den ersten Tagen nach dem Stechen normal.
Milchfluss: In seltenen Fällen kann es bei Frauen zu einem unkontrollierten Milchfluss kommen.
Narbenbildung: Unsachgemäße Pflege oder ungeeigneter Schmuck können zu Narbenbildung führen.